freiesMagazin 08/2012 erschienen

freiesMagazin 08/2012 Titelseite

Heute ist die Augustausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 08/2012

  • IPv6
  • Fedora 17
  • Der Juli im Kernelrückblick
  • Perl-Tutorium – Teil 8: Einfache Reguläre Ausdrücke
  • LanguageTool – Freie Stil- und Grammatikprüfung
  • Taskwarrior – What's next?
  • GnuCash
  • C.U.O.N., GTK3 und Broadway
  • Dokumentenmanagement mit LetoDMS – Einrichten von WebDAV
  • Medusa – Brute-Force-Attacken zur Sicherheitsüberprüfung in Netzwerken
  • Rezension: JavaScript: The Good Parts
  • Rezension: Erlang/OTP

Downloads

Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML- und EPUB-Ausgaben. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.

Kontakt

Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.

Pingback

[...] ist die Augustausgabe 2012 von freiesMagazin erschienen und bringt wieder viele Artikel aus den Bereichen Linux und Open [...]

E-Pub-Ausgabe

Hallo,
vielen Dank für die gelungene Ausgabe. Seitdem ich meinen Sony-Reader habe, lese ich vor allem die E-Pub-Ausgabe, die ich einfach klasse finde. Aber geht es nur mir so, oder kann es sein, dass im Artikel Taskwarrior von Dirk eine Seite nicht korrekt dargestellt wird? Ansonsten sieht alles super aus.

Viele Grüße
Christian

Re: E-Pub-Ausgabe

Danke für das Lob.

Wegen Taskwarrior: Das Einzige, was etwas seltsam aussieht, ist der zentrierte Text in der hellblauen Box. Wenn es bei Dir ein anderes Problem gibt, bitte mal einen Screenshot anfertigen und per E-Mail zuschicken. Ggf. gibt es da mit den Sony-Readern ein bestimmtes Problem, was das HTML angeht.

Viele Grüße
Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

Erlang/OTP

Erlang verfolgt eine bestimmte Philosophie, wenn es um Fehlertoleranz geht. Darüber hat Joe Armstrong, der Vater von Erlang, unter anderem auch in seiner Doktorarbeit geschrieben. Wie ist der englischsprachige Ausdruck für diese Philosophie?

Let-it-crash philosophy

Re: Erlang/OTP

Die Antwort ist korrekt, die Verlosung hat aber ein anderer Leser gewonnen:

http://www.freiesmagazin.de/20120815-gewinner-des-erlang-buches

Vielen Dank fürs Mitmachen!

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

Erlang/OTP

Gewinn -Antwort: "Let it crash"-Paradigmas

Re: Erlang/OTP

Die Antwort ist korrekt, die Verlosung hat aber ein anderer Leser gewonnen:

http://www.freiesmagazin.de/20120815-gewinner-des-erlang-buches

Vielen Dank fürs Mitmachen!

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

Taskwarrior

Erst einmal vielen Dank für die Vorstellung dieses Tools. Ich fühlte mich im ersten Teil des Textes sehr angesprochen. Ich habe z.B. das genannte todo.sh auch schon mal eine Weile zusammen mit der Python Erweiterung Punch.py, die eine Art von Zeiterfassung für die todo.sh darstellt.

Was mir allerdings in dem Text sehr aufstößt, ist der Umstand, dass mal wieder lang und breit dargestellt wird, wie man die Software aus den Sourcen kompiliert und die Nutzung des Tools wird auf einen Mini-Absatz reduziert mit:

1. task add
2. task ls
3. task done

Wie man die Software aus einem Repository installiert oder aus den Sourcen compiliert, steht im Zweifel sehr gut auf taskwarrior.org im Wiki beschrieben. Die Nutzung des Tools dann aber auf einen zweiten Artikel zu beschränken, empfinde ich persönlich als den falschen Weg bzw. als eine schlechte Gewichtung. Man hätte vielleicht auch auf die Man-Page "task-tutorial" hinweisen können.

Grüße,
Marcus

Hallo Markus, es ist eine

Hallo Markus,

es ist eine Serie von Artikeln (mehr als zehn) geplant. Es werden nicht "nur" zwei Artikel sein.

Wenn es darum ginge, nur auf das Wiki oder die Manpage hinzuweisen, bräuchte ich die Artikel nicht schreiben. Nahezu alle Kommandos sind auch auf einer einzigen DIN A4 Seite zu finden: http://www.taskwarrior.org/download/task-2.1.1.ref.pdf

Der Vorteil einer Artikelserie ist gerade, etwas weiter ausholen zu können. Ich richte mich an Einsteiger, die vielleicht auch nicht so vertraut mit der englischen Sprache sind. Wenn Dir das Level zu niedrig ist, ist die Reihe vielleicht nichts für Dich. Leider kann man es nicht jedem Recht machen.

Meinen Artikel für die kommende Folge habe ich gerade eingereicht.

Grüsse

Dirk

IPv6

Mit grossem Interesse habe ich diesen gut geschriebenen Artikel gelesen.
Unbenommen dessen, sehe ich die Gefahr doch sehr sehr deutlich, dass hier ein weiterer Schritt in den Überwachungsstaat erfolgt.
Die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass auch gemacht wird, was technisch möglich ist.
Langsam zwar, aber immer mehr. Über das Stadium von 1984 sind wir doch weit hinaus. Die konnten sich wenigstens noch in nicht beobachtete Ecken verdrücken, wenn sie sich unbeobachtet unterhalten wollten. In Deutschland bald nicht mehr möglich.
So kann heute niemand gegen eine Onlinehausdurchsuchung klagen, wenn er nichts davon erfährt.
Aus meiner Sicht öffnet IPV6 die direkte Möglichkeit, Endgeräte zu aktivieren, zu manipulieren etc.
In einem Staat, in dem Kritik nunmehr als links-, rechts- oder irgendwieradikal dargestellt wird, traut sich doch niemand mehr den Mund auf zumachen.
Das, wenige was mir derzeit der NAT hinter dem Router bietet, möchte ich doch gerne behalten.
Wenigstens das. Zu gross sind die Begierden der Industrie, der Lobby und zu stark ist die Abhängigkeit der Politik von den Hintermännern geworden.
Ich denke auch, es würde ein AUS für alte aber noch nutzbare Hardware bedeuten.

Re: IPv6

Zu IPv6 kann ich wenig sagen, aber zum Vergleich mit 1984: Wir sind glücklicherweise in Deutschland noch ewig von den Zuständen in 1984 entfernt. Selbst in Überwachungsstaaten wie China ist man noch nicht soweit. In 1984 war es nicht möglich, sich in den heimischen vier Wänden sicher zu fühlen. Man wurde vom Fernseher ausspioniert und selbst ein Tagebuch zu schreiben, war verboten. Zu DDR-Zeiten war dies vielleicht ähnlich, heute ist es das aber nicht mehr. Und wenn man sich ungestört unterhalten will und etwas paranoid veranlagt ist, kann man sich auch einfach mitten in den Wald setzen. Da hört einem bestimmt keiner zu.

Ich wollte das nur klarstellen, da mir 1984 zu oft als Mittel der Wahl herangezogen wird, wenn es um Überwachung geht. Zum dem Thema Überwachung selbst sage ich nichts.

Pingback

[...] Woche Sonntag ist die Augustausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit. Inhalt [...]