Programmierwettbewerb verlängert

Wie bereits kurz in der letzten Ausgabe von freiesMagazin erwähnt, haben wir den Abgabetermin der Programme für den Programmierwettbewerb etwas verschoben. Eigentlich wäre heute der letzte Abgabetag gewesen, der neue Termin ist am 24. Mai 2009.

Wer also noch eine KI schreiben will, um am Wettbewerb teilzunehmen, hat noch weitere zwei Wochen Zeit seine Kreativität auszuleben.

Teilnehmer sollten sich auch die häufig gestellten Fragen durchlesen und den Hinweis zur Laufzeit-Wertung beachten.

Wir freuen uns auf weitere Einsendungen
Ihre freiesMagazin-Redaktion

Ich freue mich demnächst

Ich freue mich demnächst einen upgedateten Bot einzusenden. Gerade die hinzugekommene Herausforderung den Bot schneller zu kriegen hat Ideen gefordert und nebenher meinen Blick auf einige schwerwiegende Bugs gelenkt :)

Folge: schneller und fehlerfreier... obwohl ich Fehler nicht gänzlich ausschließen kann. Eigentlich hätte ich gut Lust nun mit dem Erfahrungsgewinn den Bot nochmal anders anzugehen, doch soviel Zeit zum programmieren wie rund um Ostern hab ich einfach nicht mehr ;). Wettbewerbs-Termin war da wirklich gut gewählt und die Verlängerung für die neue Anforderung reicht gradso hin (mit ausführlichen Tests).

Darf man fragen wieviele Leute mittlerweile teilnehmen, oder wie in etwa die Sprachverteilung der Bots ist (z.B. 10% C/C++, 40% PHP, 5% Ruby, 15% Java, 25% Python, 5% Fortran)?

Teilnahme

Hallo,

bisher haben wir insgesamt 5 Teilnehmer. Die Sprachen sind dabei 1x Haskell, 3x Python, 1x Java.

Daneben gibt es noch die erweiterte Referenz-KI in C++.

Viele Grüße
Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

Nur 5 Teilnehmer? Dann werd

Nur 5 Teilnehmer?

Dann werd ich als Teilnehmer Nummer 6 gewinnen ;-)

Ich dacht eigentlich dass das deutlich mehr Leute anzieht??

Und wegen der Statistik ... Ich hab den vorhandenen C++ Quellcode ausgebaut.

Grüße
Frashman

So, nun ist auch eine

So, nun ist auch eine Perl-Implementation vorhanden. Ich rechne mir zwar keine so großen Chancen aus, aber bis jetzt hats schon viel Spaß gemacht und ich hab sogar nebenbei noch was dazugelernt. Und außerdem bleibt ja noch ne Woche Zeit zum Rumtüfteln, vielleicht gibts noch ne zweite Version von mir. :)

Perl KI

Bin auch gerade dran und werde mich am Donnerstag nochmal intensiv damit beschäftigen.

Hut ab Frau Mütze

Hammergeiles Editorial. Da wird mal deutlich wie schlecht die Internetzesurlisten wirklich arbeiten. Dass es mit ner staatlichen Einrichtug anders wäre, glaube ich definitiv nicht.

Hervoragendes Editorial!

Hallo freies Magazin!,

Lese jetzt schon ziemlich lange euer Magazin,aber nach dem Editorial muss ich mich jetzt auch mal zu Wort melden.

Diese ironische süffisante Weise ist genau die Art wie man auf solche "Jugendschutz" Vereine reagieren muss.
Und da dem ganzen zu entnehmen ist, das es hauptsächlich Seiten getroffen hat,die der Internetzensur kritisch bis ablehnend gegenüberstehen,ist klar welche "Geisteshaltung" dahinter steht.

Wie gesagt das ist nur ein Vorgeschmack,auf das was kommen wird!.
Aber auch wenn ich dann in Zukunft euer Magazin nur über Umwege aufrufen kann (bin ja ein "Verbrecher" weil ich weiß wie ich den DNS Server umstelle!), habt ihr auf alle Fälle einen neue Stammleser.

In diesem Sinne, immer schön "frei bleiben" gelle.
Und Danke!!

Gruss
Monte Drago

Die Vorgeschichte von Linux

Der Artikel "Die Vorgeschichte von Linux" hat mir sehr gefallen. Vielen Dank für diesen tollen Artikel!

Gutes Editorial

das Ergebnis des JusProg zeigt wieder mal, dass der Grundsatz der Demokratie nicht verstanden wird.
Wie Dieter Nuhr es so einzigartig sagte:
"Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten" http://de.wikiquote.org/wiki/Dieter_Nuhr
JusProg schlägt weit über das Ziel hinaus, gute Idee, schlechte Umsetzung.

ECDL/ICDL wagt sich an OpenOffice.org - fM 2009-06

Hallödrie freies Magazin-Team,

es ist schön zu lesen, das Open Office endlich Einzug in den ECDL/ICDL hat. Wurde auch Zeit. Ich habe den ECDL noch mit MS-Office 2003 machen müssen.
Leider funktionierte folgender Link nicht bei mir:

http://www.dlgi.de/uploads/media/ECDL_
Syllabus_5_0_ECDL_DE.pdf

Diese .pdf hätte mich schon interessiert, da es schon eine Weile her ist, wo ich diese Prüfung gemacht habe. Eigentlich sollte diese Prüfung schon in der Grundschule (5. - 6. Klasse) erfolgen. Vielleicht werden dann Jugendliche auch etwas sensibler, was das Internet angeht. Irgendwie sind wir Deutschen da leider keine 'Vorreiter', die wir (lt. Politiker) gerne seien wollen.
Da muß ich wieder mal euer Team loben. Ihr bringt Themen und Anleitungen, die helfen, sich in dem 'PC- und Internet- Universum' zurecht zu finden.

mfg. Toni (Sanfterrebel)

Editorial

Vielen Dank für das Lob für das Editorial. Der JusProg-Filter ist aber einfach nur schlecht und spricht auch eine andere Gruppe an. Mit der geplanten Netzzensur der Bundesregierung ist dieser aber nicht vergleichbar. Daher hoffen wir, dass freiesMagazin nicht irgendwann von dieser Sperre betroffen sein wird.

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

ECDL/ICDL-Link

Hallo Toni,

vielen Dank für das Lob. Der Link zum PDF funktioniert hier aber wunderbar, versuchen Sie es am besten einmal ohne Zeilenumbruch: http://www.dlgi.de/uploads/media/ECDL_Syllabus_5_0_ECDL_DE.pdf

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

Editorial: Endlich jugendfrei

Ambitioniert, wider den Stachel löckend, mutig, frei - kurz: prima!

Zunächst einmal eine Menge

Zunächst einmal eine Menge Lob: Der Umfang der letzten Ausgabe war enorm und auch die Themen interessant – besonders Toribash, awk und die Linuxvorgeschichte. Die Kommentarfunktion animiert tatsächlich zum Feedback und überhaupt ist euer Magazin natürlich super ;-)

Der Wettbewerb war grundsätzlich ebenfalls eine gute Idee, die wiederholt werden sollte. Allerdings hat mich das umfangreiche Regelwerk des Spiels dann doch abgeschreckt. Eine interessante Aufgabe hat ihren Reiz in eher wenigen Regeln, die schnell programmiert sind, sodass man mehr Zeit für die taktischen Möglichkeiten der KI hat. Ist aber nur ein kleiner Einwand und ich muss auch eingestehen, dass ein derartiges Spiel, dass außerdem noch weiteren Anforderungen wie etwa der Unabhängigkeit von einer Programmiersprache genügen soll, sicherlich schwer zu finden ist.

Fazit: Weiter so!

RE: Zunächst einmal eine Menge

Danke für das Lob. Was den Programmierwettbewerb angeht, ist es aber fast ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, noch mehr Regeln zu streichen. Man muss neben den Bomben mindestens drei oder vier Farben haben, damit das Spielfeld überhaupt sinnvoll aufgebaut werden kann. Natürlich hätte man auf die blauen und lilafarbenen Steine sowie auf das Schild des Spielers verzichten können. Ehrlich gesagt wäre das dann aber ein sehr langweilige Aufgabe bzw. ein sehr langweiliges Spiel gewesen. ;)

Wir versuchen aber, die nächste Programmieraufgabe vom Regelwerk etwas einfacher zu gestalten.

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion